DISKOGRAPHIE MICHAEL KORSTICK

Kabalewski

Sämtliche Préludes

„Schon in technischer Hinsicht lässt Korstick die recht mediokre Konkurrenz der jüngeren Zeit weit hinter sich. Die tückische Nr. 3 in G, die eine lockere Linke erfordert, wirft er mit herausfordernder Lässigkeit hin, die etüdenartige Bravournummer in es-moll hört man tatsächlich prestissimo possibile, wie es nur noch dem Pianisten der Ersteinspielung, Yakov Flier, gelang. Wer Korsticks Kunst kennt, weiß, dass er stets an die Ausdrucksgrenzen drängt. Im großartigen letzten Prélude scheinen sich die Extreme zu vereinen. Den marschierenden Beginn meißelt der Pianist in seiner unnachahmlich stählernen Attacke heraus, und es ist ein magisches Erlebnis, wie dieses Toben in einen lyrischen Traum von fast fauréartiger Zartheit umschlägt.“
Fono Forum

“ … eine Gestaltungskunst, die als phänomenal bezeichnet werden kann. Ob hochvirtuos oder poetisch, Korstick wird diesen … Präludien mit einer sprühenden Fantasie vollauf gerecht und bietet faszinierenden Pianismus mit großem Unterhaltungswert.“
pizzicato

„Michael Korstick is a pianist of immense talent. These works present no difficulty to him and he is fully attuned to the wealth of detail which lies within this music. His playing in the Op. 38 set is at least the equal of Flier in his complete set or horowitz in the selection of eight that he played in his Carnegie Hall recitals in 1947 (Sony). This is a disc of accomplished, exciting and idiomatic piano music that would grace any pianophile’s collection.“
Musicweb International

„This disc is confidently recommended, both for Korstick’s muscular virtuosity and for Kabalevsky’s imaginative handling of mainstream style.“
Fanfare, USA

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